Piktogramme sind ein sehr spannendes Thema. Es sind Bildzeichen, die man zum Beispiel auf Straßenverkehrsschildern sehen kann. Wegen der momentanen Lage haben wir unseren typischen Lockdown-Tag in Piktogrammen dargestellt. Wie haben verschiedene Beispiele gezeigt bekommen und die jeweilige Umsetzung besprochen. Anschließend haben wir uns dann eigene Motive für die Piktogramme ausgesucht. Nachdem wir diese vorgezeichnet hatten, war es Zeit die Piktogramme anzumalen. Ob nun schwarz-weiß, in Farbe oder – wie in meinem Bild – nur mit Farbe als Akzentuierung, konnte man sich aussuchen.  Nur noch einmal anschauen, ob es noch Verbesserungsbedarf gibt und schon ist das Bild fertig. Obwohl es im Vergleich mit anderen Aufgaben in Kunst schnell geht, bekommt man ein schönes Ergebnis und man weiß auf einen Blick, was an einem Tag während dem Corona-Lockdown alles passiert. Das ist auch der Vorteil bei Piktogrammen. Es gibt nicht zu viele Details und man weiß sofort, was dargestellt wird. Mir hat das Projekt gut gefallen, weil es lustig war alle Ereignisse eines Tages in einem Bild darzustellen. Außerdem konnte man seinen eigenen Lockdown-Tag, mit dem eines anderen vergleichen. Dabei ist uns aufgefallen, dass es viele Ähnlichkeiten gibt.

 Text: Jule Apsner (7b)

 Als weitere Aufgabe zum Thema Piktogramme haben die Schüler*innen anschließend ihre Zukunftswünsche dargestellt, wenn die Beschränkungen durch Corona vorbei sein werden. (Fr. Heser)

Die Ursprungsidee für die Lockdown-Piktogramme stammt von Katia Tangian.