In den vergangenen Tagen hatten die Schüler*innen der Jahrgangstufe 10 die Gelegenheit sich intensiv mit ihrem Berufsorientierungsprozess auseinanderzusetzen. Hauptziel war es, ihnen zu helfen, Selbstverantwortung im Berufsorientierungsprozess zu erlangen und sich über ihre individuellen Ziele und Werte klar zu werden. Diese zwei Tage waren nicht nur lehrreich, sondern auch inspirierend für alle Beteiligten.
Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt ist eine entscheidende Phase im Leben der Schüler*innen. Durch die Berufsorientierungstage wurde ihnen die Möglichkeit eingeräumt, ihre Interessen, Stärken und Werte zu erkunden und zu reflektieren.
Während der Berufsorientierungstage hatten die Schüler*innen die Möglichkeit, verschiedene Berufsfelder kennenzulernen. Darüber hinaus wurde fokussiert, dass die Schüler*innen auch über persönliche Werte und Lebensziele nachdenken. Durch reflektierende Übungen und Diskussionen konnten sie ihre eigenen Prioritäten identifizieren und erkennen, was ihnen im Leben wirklich wichtig ist. Dieser ganzheitliche Ansatz ermöglichte es den Schüler*innen, ihre beruflichen Entscheidungen im Einklang mit ihren Werten abzuwägen und somit ein erfülltes Arbeitsleben anzustreben.
Es war erfreulich zu beobachten, wie die Schüler*innen im Laufe der Berufsorientierungstage an Selbstvertrauen und Klarheit gewannen. Viele von ihnen entdeckten neue Interessen und Leidenschaften, von denen sie vorher vielleicht nicht wussten, dass sie existieren. Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen Berufsfeldern und das Erkennen ihrer eigenen Stärken und Werte sind sie nun besser gerüstet, um fundierte Entscheidungen über ihre zukünftige Karriere zu treffen.
Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bei der Referentin Annina Mohr (Universität Trier) bedanken, die gerne ihr Fachwissen und ihre Erfahrungen mit unseren Schüler*innen geteilt hat.
