Am 8. und 10. November nahmen die 10. Klassen am Projekt „Endlich – Umgang mit Sterben, Tod und Trauer“ unter Leitung der Referentinnen und Trauerbegleiterinnen Ingrid Stork und Jennifer Otte teil. Der Projekttag fand zum zweiten Jahr in Folge als Teil des Präventionsprogramms statt und wurde von unserer Sozialarbeiterin Frau Hüfner begleitet.

Die Schülerinnen und Schüler verbrachten trotz der scheinbar schweren Thematik einen bunten und abwechslungsreichen Tag. So tauschten sie sich am Vormittag angeregt über ihre eigene Sterblichkeit sowie ihre Vorstellungen rund um Sterben und Tod aus und lernten mehr über Hospiz und Palliativmedizin. Außerdem räumten sie mit Mythen und falschen Vorstellungen über Suizid auf und sprachen über den richtigen Umgang mit suizidalen Menschen.

Im weiteren Verlauf ging es um Trauer, wann sie spürbar ist und darum, was hilft, wenn man traurig ist. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler kreativ werden.

Wo es um den Tod geht, geht es auch ums Leben. Am Nachmittag warfen die Schülerinnen und Schüler einen Blick darauf, was ihnen in schwierigen Situationen Halt geben kann und gestalteten Wunschkugeln für ihre Zukunft.

 Jennifer Otte

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