“Auch die schönste Zeit geht Mal zu Ende, mit der ein oder andren‘ Skifahrer-Legende.”
27 tapfere Zehnt- und Elft-Klässler*innen begaben sich von Samstag, den 27. Januar bis Freitag, den 02. Februar 2024 mit den “Skigöttern” Frau Schimanowski, Herrn Henrichs, und Herrn Sons auf eine unvergessliche Reise in die Berge des Ahrntals in Südtirol.
Die Ankunft nach einer langen Busfahrt mit einer Frankenthaler Gruppe wurde am Zielort, am Fuße des Skigebietes Speikboden mit einer Pizza gefeiert. Gestärkt haben wir dann die Zimmer der Pension Kristiler erkundet und bezogen.
Am nächsten Morgen klingelten die Wecker bereits um 06:30 Uhr, da um sieben Uhr ein leckeres Frühstück von Annemarie serviert wurde. Anschließend ging es schon zum Skiverleih, um unsere Ausrüstung für die nächsten Tage auszuleihen.
An vier von fünf Skitagen gab es schönstes Kaiserwetter, was für perfekte Bedingungen zum Skifahren und reichlich guter Laune sorgte.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten gewöhnten sich auch die Anfänger*innen nach und nach an das Gefühl auf den Skiern und alle konnten am vorletzten Tag sogar stolz die Talabfahrt herunterfahren.
Die anderen beiden Gruppen fuhren tägliche viele Abfahrten, um weiter an ihrer Technik zu feilen und ihre Fahrkünste zu vertiefen. Auch gruppenübergreifend haben wir uns immer wieder unterstützt, sodass wir alle voneinander lernen konnten. Mittags gab es die alltägliche Stärkung in einer der Skihütten auf der Piste, in der sich alle Gruppen in der Sonne getroffen haben und sich gegenseitig von ihren Erlebnissen erzählten.
Abends spielten wir noch ein wenig Kicker, Tischtennis oder ein paar wilde Runden Doodelido in der Pension, bis es Zeit zum Schlafen war, um morgens wieder einigermaßen ausgeruht auf die Piste zu gondeln.
Die alljährliche Tradition der “Skigötter”, am letzten Abend die Anfänger*innen in einer „Zeremonie“ zu Skifahrer*innen zu segnen und die besten Momente und Pannen unter großem Lachen nochmals in Erinnerung zu rufen, war natürlich auch ein Muss!
Zusammenfassend war die Skifahrt ein voller Erfolg mit neu Dazugelerntem, vielen schönen Erinnerungen und lustigen Geschichten. Wir bedanken uns alle herzlichst für eine unvergessliche Fahrt!
Text: Anna-Lynn Kreusch, Helene Reiter, Frieda Schu
Foto: Martin Sons
An vier von fünf Skitagen gab es schönstes Kaiserwetter, was für perfekte Bedingungen zum Skifahren und reichlich guter Laune sorgte.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten gewöhnten sich auch die Anfänger*innen nach und nach an das Gefühl auf den Skiern und alle konnten am vorletzten Tag sogar stolz die Talabfahrt herunterfahren. Die anderen beiden Gruppen fuhren tägliche viele Abfahrten, um weiter an ihrer Technik zu feilen und ihre Fahrkünste zu vertiefen. Auch gruppenübergreifend haben wir uns immer wieder unterstützt, sodass wir alle voneinander lernen konnten. Mittags gab es die alltägliche Stärkung in einer der Skihütten auf der Piste, in der sich alle Gruppen in der Sonne getroffen haben und sich gegenseitig von ihren Erlebnissen erzählten.
Abends spielten wir noch ein wenig Kicker, Tischtennis oder ein paar wilde Runden Doodelido in der Pension, bis es Zeit zum Schlafen war, um morgens wieder einigermaßen ausgeruht auf die Piste zu gondeln.
Die alljährliche Tradition der “Skigötter”, am letzten Abend die Anfänger*innen in einer „Zeremonie“ zu Skifahrer*innen zu segnen und die besten Momente und Pannen unter großem Lachen nochmals in Erinnerung zu rufen, war natürlich auch ein Muss!
Zusammenfassend war die Skifahrt ein voller Erfolg mit neu Dazugelerntem, vielen schönen Erinnerungen und lustigen Geschichten. Wir bedanken uns alle herzlichst für eine unvergessliche Fahrt!
Text: Anna-Lynn Kreusch, Helene Reiter, Frieda Schu
Foto: Martin Sons